Über mich

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Über mich

Grias di, ich bin der André. Mich faszinieren die Welten der Zwischenmenschlichkeit, das Unternehmertum und der Sport. Meine Ausbildungen und Erfahrungen: Psychologischer Berater i. A, NLP Practitioner, Life Kinetik Trainer, EFT-Practitioner, Mentaltrainer, Ski-Hochtouren Instruktor, Sportkletter Übungsleiter, Verkäufer, Burnouterfahrener, Unternehmer, Vermieter, Papa, Ehemann u.w.d.G.w.


"Skill yourself" beschreibt das, was mir am Herzen liegt. Ich bin überzeugt, dass jeder die nötigen Ressourcen entweder in sich trägt oder diese erwerben kann, um seine Ziele und Visionen zu leben.

Manchen Personen, vielleicht auch dir, fallen gewisse Tätigkeiten und Fähigkeiten ganz leicht. Als würden sie keine Kraft kosten.
Vielleicht sind diese Skills des Öfteren unbewusst
und rücken deshalb wenig bis gar nicht in das Bewustsein.

Ist ein Gefühl der Unstimmigkeit somit ein Zeichen dafür, dass mir die nötigen Skills fehlen?
Es ist sicherlich ein Lösungsansatz die nötigen Skills und Fähigkeiten zu adaptieren
und den Regler in die richtige Richtung auszurichten.
Egal ob sich diese Skills in Richtung Entspannung, Aktivierung oder weiß der Kuckuck was ausrichten - wichtig ist, dass sie mit den persönlichen Zielen konform gehen.

Einer meiner Skills ist die Leidenschaft,
vielen Menschen ihre Ziele und Ressourcen bewusster und sichtbarer
zu machen.

Lieber Leser, nun kommt eine Beschreibung über mich und meine letzten Jahre.
Hier ist etwas Humor angebracht, denn zumindest ich musste, als ich diesen Vergleich fand, herzhaft lachen.
 
Und damit du in die Stimmung kommst, in der ich diese Zeilen schreibe:
 
https://www.youtube.com/watch?v=nKw4uO6rJ_E

Minute 6.11


Die Metapher:
 
Es handelt sich um die Geschichte von Batman. Ja genau, dem Fledermaus Mann!
Ich bin nämlich auch in ein tiefes, schwarzes Loch gefallen.
Ich wurde gut erzogen, lernte am Esstisch viel über Sport, zwischenmenschliches Verhalten und darüber, wie man am besten in der Wirtschaft hantiert (oder faustiert).
 
Im jungen Alter von 15 Jahren startete ich meine Lehre. Wohlgemerkt unter dem Titel Lehrling. In den Köpfen der Mitarbeiter war ich jedoch der Thronfolger. Mit 25 Jahren, inzwischen selbstständig und über mich hinaus motiviert, fand ich mich in diesem oben beschriebenen Loch. Nur dass bei mir keine Fledermäuse um den Kopf kreisten, sondern meine tiefst zerrütteten Gedanken. Diese negativen Ge-danken kreisten um mich wie Fledermäuse, waren schwer zu bändigen und machten mir existenzielle Ängste. In diesem Zustand befand ich mich 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 4 Jahre lang.  Einmal be-schrieb ich mich, als in einer Tretmühle Gefangener. Ich befand mich mehrere Jahre in diesem Loch mit Fledermäusen. Gott sei Dank habe ich mir, und das kommt ziemlich sicher von meiner Erziehung, immer wieder folgende Fragen gestellt: Wie kann ich mich so aufpäppeln, das ich wieder gesell-schaftsfähig werde? Was kann ich tun, damit es mir besser geht?
 
Wer gute Fragen stellt, bekommt auch gute Antworten.
 
Rettungsringe:
 
Mein Rettungsring war ein Reha Aufenthalt im Sonnenpark Rust. Ich hatte gerade soviel Wasser ge-schluckt, das man mich nicht reanimieren musste. Jedoch war es genug Wasser um meinen innere Motor zu polen. In anderen Worten, ich durfte genug Schmerz verspüren um dauerhaft wie einen Kompass auf die Zufriedenheit meinerseits und die meiner Mitmenschen auszurichten.

Der Mensch versucht unbewusst lieber Schmerz
zu vermeiden, anstatt Freude zu erzeugen.

 
Nicht zu vergessen sind die Menschen die mir in dieser Phase ein unglaubliche Stütze waren, und mir dauerhaft mehrere Rettungsringe zuwerfen wollten. Teilweise habe ich diese Versuche wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen. Hier möchte ich mich bei allen tollen Menschen bedanken, die in dieser Phase für mich da waren!!! Auch wenn es „nur“ ein liebes Wort oder ein Fahrradausflug war, in dem ich am Start vor lauter Erschöpfung in Tränen ausgebrochen bin.
 
Seither habe ich unzählige Tätigkeiten gefunden die mir gut tun. Inkl. einer ehrenamtlichen Tätigkeit beim Alpenverein, welche mich auf ungeahnte Höhen brachte :) Dies taten auch die tollen Ausbildun-gen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Nun bin ich so weit, meine Angststörung als ein ab-geschlossenes Zertifikat und als eine der wichtigsten Ausbildungen in meinem Leben zu
sehen.
 
Die Krone:
 
Dies ist der Grund weshalb ich tue was ich tue! Ich möchte Menschen zeigen was möglich ist, was alles in uns steckt. Ab wann man vor einer Spinne wirklich Angst haben muss und was es heißt, wirk-lich auf die Schnauze zu fallen, die Krone wieder zu richten und den ganzen Sch%&§%“ nochmal zu machen. Denn genau dann, genau dann wenn die Krone schief sitzt, sind wir am richtigen Fleck. An dem, der uns einen ordentlichen Schritt weiter bringt. Einen Schritt in Richtung dessen, was wir sein können.
 
Computerspiel:
 
Ich sehe die Fähigkeiten, die wir Menschen durch unser Gehirn und durch unsere Hormone besitzen als eine Möglichkeit, wie in einem Computerspiel seine Spielfigur zu pimpen. Einige haben vielleicht in ihrer Jugend selbst Computer gespielt oder jemandem dabei zugesehen. Eine der Strategien ein Le-vel zu meistern ist, zu wissen, wo die „one level up“ oder die „Schlüssel“ für die nächste
Mission versteckt liegen. Das Tolle ist, dass diese „medipacks“ bei uns sind, es braucht nur ein paar Skills um diese rauszuholen. Zum Beispiel zu wissen, welche Hormone ich ausschütten muss, damit ich glücklich, motiviert oder auch ruhig bin. Oder welche Fragen ich mir selbst stelle, damit der posi-tive Regler hochgedreht und der negative Regler unten gehalten wird. Schade, dass es nicht Standard ist, dass jedem Menschen das beigebracht wird.
 
Grenzen:
 
Und ja sicherlich: Es gibt Grenzen, das ist klar! Ich rede auch nicht davon, dass wir morgen alle
Superhelden werden. Ich rede von dem Weg in Richtung dem, was wir erreichen wollen. Egal was dich glücklich macht - wichtig ist, dass es dich glücklich macht! Solange dabei niemand anderer zu Schaden kommt! Viele denken, dass die Erfolgreichen, von heute auf morgen erfolgreich geworden sind! Weil wir erst dann von ihnen hören. Aber dass diese vielleicht auch einen holprigen Weg hinter sich gebracht haben, übersehen wir gerne und suhlen uns lieber in unserem Dreck und sagen: Der hat aber Glück gehabt. Allerdings erst wenn wir akzeptieren, dass es beim Aufräumen manchmal auch rumpelt, werden wir unseren Zielen einen Schritt näher kommen. Dies ist der Weg, an dem wir entscheiden Freude zu kreieren anstatt nur Schmerz zu vermeiden. Vielleicht sind uns die Helden in den Filmen deshalb so sympathisch, weil sie genau diesen Weg gehen. Nun, steh auf und tu es! Sowie an den Superhelden in dem Film.
 
Ich bin echt stolz auf mich! Weil ich es in den letzten Jahren geschafft habe, das Leben zu leben das mich glücklich macht. Ich hatte glücklicherweise unbewusst meinen Fokus auf die Zufriedenheit ausgerichtet und Schritt für Schritt Ziele geplant und durch die nötigen Skills erreicht. Das eine Früher das andere Später.

Ganz unter dem Motto: Tu es!

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